Downloads zum Thema Pränataldiagnostik, Abtreibung, Spätabtreibung, Schwangerschaftsabbruch
Letzte Ergänzung 10.04.07
Nachfolgend finden Sie Informationen zum Thema Pränataldiagnostik, Schwangerschaftsabbruch, Abtreibung, Spätabtreibung.
Falls Sie ungewollt schwanger sind oder jemand aus Ihrem Umfeld und Sie Hilfe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Angebote der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V.. Die ALfA bietet auf vielfältige Weise Schwangeren in Not konkrete Hilfe, um sich auch in schwierigen Situation für ein "Ja" zum (ungeborenen) Kind zu entscheiden.
Unter www.alfa-ev.de finden Sie das konkretes Rat- und Hilfe-Angebot der ALfA.
Einführung
Übersicht - Entwicklung des Menschen im Mutterleib
Wann beginnt das menschliche Leben?
Diese Frage ist wohl der zentrale Punkt in der Abtreibungsfrage - Mensch oder Unmensch. Im Prinzip leiten sich sämtliche Meinungen und Antworten von dieser einen Frage ab: Welcher Status hat der ungeborene Mensch im Mutterleib? Ist der Mensch in seiner ersten Lebensphase überhaupt ein Mensch? Oder ist er nur ein ungeordneter "Zellklumpen", der sich erst noch zu einem richtigen Menschen entwickeln muss, wie eine Raupe eben noch kein Schmetterling ist. Die folgenden Informationen und Bilder geben uns eine erste Antwort auf diese Frage.
Ausführlich, zusammengestellt von www.pro-leben.de
Die Entwicklung des Kindes
Kurzgefasst - Hier wird auf www.medicin-worldwide.de die Enstehung des Menschen erläutert, von der Verschmelzung von Ei und Samenzelle bis zur Geburt
Pränatale Diagnostik - Die stille Selektion
Die pränatale Diagnostik nimmt rasant zu. Viele Frauen nehmen die Vorsorge-Routine hin, ohne sich über deren Absicht, Chance, Risiken und Folgen Gedanken zu machen. Fast jedes Neugeborene hat heute bereits bei der Geburt eine mehrstufige Qualitätskontrolle durchlaufen. Doch eine Garantie für gesunden Nachwuchs gibt es nicht. Am Ende des Check-up steht häufig die Abtreibung des Ungeborenen: Embryonen mit schweren Krankheiten oder Behinderungen werden selektiert. Entscheidungen über Leben und Tod, über Wert und Unwert des Menschen.
Dossier der Aktion Mensch auf www.1000fragen.de
Pränataldiagnostik: Beratung, Methoden und Hilfen.
4-seitige Erstinformation der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) mit den Untersuchungsmethoden und ihren Risiken im Überblick
Pränataldiagnostik - Vorgeburtliche Untersuchungen im Überblick
Informationen von "Medicin Worldwide"
Schwangerschaftserleben und Pränataldiagnostik
Repräsentative Befragung Schwangerer zum Thema Pränataldiagnostik 2006
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
57 Seiten (1,7 MB), Erhebung: Januar bis Oktober 2004
Gesetze und Urteile
Bundesgerichtshof-Urteil: Zu den Voraussetzungen, unter denen das auf einem ärztlichen Behandlungsfehler beruhende Unterbleiben eines nach den Grundsätzen der medizinischen Indikation gemäß § 218a Abs. 2 StGB rechtmäßigen Schwangerschaftsabbruchs die Pflicht des Arztes auslösen kann, den Eltern den Unterhaltsaufwand für ein Kind zu ersetzen, das mit schweren Behinderungen zur Welt kam.
Bundesgerichtshof BGB § 249
BGH Lexetius.com/2002/8/55, Urteil vom 18.06.2002 - VI ZR 136/ 01; OLG München
Abortion Policies: A global review.
Studie zur Gesetzeslage zum Schwangerschaftsabbruch in zahlreichen Ländern, herausgegeben von der UNO
Zahlen und Fakten
Umsetzung der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Eichhorn, Marie-Luise Dött,
Hubert Hüppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 15/3029 –
24 Seiten, Drucksache 15/3155, 18.05.2004
Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland 1999 bis 2005
nach dem Land des Wohnsitzes und Quote je 1.000 Geborene
Statistisches Bundesamt
Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland 1999 bis 2005
nach dem Alter der Frauen und Quote je 10.000 Frauen der Altersgruppe
Statistisches Bundesamt
Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland 1999 bis 2005
nach rechtlicher Begründung, Dauer der Schwangerschaft und vorangegangenen Lebendgeborenen
Statistisches Bundesamt
Chrismon-Umfrage des Monats: Wie ist Ihrer Meinung nach Abtreibung in Deutschland gesetzlich geregelt?
Seit genau zehn Jahren regelt ein Bundesgesetz: Abtreibungen sind gesetzeswidrig, bleiben aber unter bestimmten Voraussetzungen straffrei. Die Schwangere muss eine Beratung nachweisen, und der Arzt darf einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen, wenn er so eine Beeinträchtigung der seelischen oder körperlichen Gesundheit der Schwangeren abwendet. Nun wollte chrismon wissen: Ist den Deutschen diese Rechtslage zur Abtreibung geläufig?
EMNID-Institut im Auftrag von chrismon Juni 2005
Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch bei minderjährigen Frauen.
Erste Ergebnisse eines pro familia-Forschungsprojekts
In: pro familia magazin 02/2006. S. 23-27.
Stellungnahmen
Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik -
Stellungnahme zu der aktuellen Diskussion über die Vermeidung von Spätabbrüchen
4 Seiten, September 2004
Unterhalt für das Kind als Schaden? Zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
Forum Bioethik - Veranstaltung des Nationalen Ethikrates, 22.01.03, Berlin
Reform der Pränataldiagnostik - Forderungen an die Medizin und den Gesetzgeber
Abstracts zur DGGG-Fachtagung "Reform der Pränataldiagnostik" am 24.6.2003, Berlin
Deutsche Gesellschaft für Gynokologie und Geburtshilfe DGGG
Berlin, 24.06.2003, 13 Seiten
Positionspapier der DGGG "Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik"
Deutsche Gesellschaft für Gynokologie und Geburtshilfe DGGG
Stand Mai 2003, 22 Doppelseiten, 1,2 MB
Pränataldiagnostik und Beratung - Information, Aufklärung und psychosoziale Beratung im Zusammenhang mit
Pränataldiagnostik
Positions- und Diskussionspapier des Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik
Dieses Papier fasst den gegenwärtigen Diskussionsstand im Netzwerk zusammen, wie er in den
Arbeitsgruppen des Netzwerkes, auf den Netzwerktagungen 1996, 1998 und 2002, sowie auf zwei
Fachtagungen zu Beratung und Unterstützungsangeboten 1998 und 2002 erarbeitet wurde.
Position der Bundesvereinigung Lebenshilfe zur Spätabtreibung nach Pränataldiagnostik
Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
08.12.99
Stellungnahme zur Neufassung des § 218a StGB mit Wegfall der
sogenannten embryopathischen Indikation zum Schwangerschaftsabbruch
Kommission für Öffentlichkeitsarbeit und ethische Fragen der Gesellschaft für Humangenetik e.V.
und Berufsverband Medizinische Genetik e.V. (1995)
Zusammenstellung zum Schwangerschaftsabbruch in den Niederlanden 2002
Dieser Text wurde vom niederländischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten in
Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport erstellt.
Bundestagsdrucksachen
Enquete-Kommission 'Ethik und Recht der modernen Medizin' 30.05.2005: Öffentliche Anhörung zum Thema "Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Pränataldiagnostik (PND)"
Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Pränataldiagnostik
Die Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" veranstaltete am 30. Mai 2005 eine öffentliche Anhörung zum Thema "Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Pränataldiagnostik (PND)".
Ausgehend von einem umfangreichen Fragenkatalog hat sich die Kommission bei zwölf Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis darüber informiert, welche neuen quantitativen und qualitativen Entwicklungen in der Pränataldiagnostik zu verzeichnen sind und wie sich diese zum einen auf das Spektrum der angebotenen Untersuchungen und zum anderen auf die Nachfrage auswirken. Ebenso interessierte die Kommission, welche Konsequenzen damit heute für die individuelle Entscheidungssituation der Frauen sowie für allgemeine gesellschaftliche Einstellungen verbunden sind.
Hier finden Sie die Expertenliste, die Stellungnahmen der Experten, den Fragenkatalog und die Pressemitteilung.
Bedenkzeit bei bestimmten Schwangerschaftsabbrüchen festschreiben
Familie/Antrag
Berlin: (hib/SAS) Ärzten soll nach Ansicht der FDP-Fraktion das Recht eingeräumt werden, einen Schwangerschaftsabbruch nach medizinischer Indikation zu verweigern. Ausnahmen vom Verweigerungsrecht seien nur dann zu machen, wenn akute Gefahr für das Leben der werdenden Mutter besteht. In ihrem Antrag (15/5034) sprechen sich die Liberalen auch dafür aus, eine Bedenkzeit von drei Tagen nach der Information über den Befund und nach dem Feststellen der medizinischen Indikation für die Schwangere vorzuschreiben.
HIB 073/2005 10.03.2005
Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik - Verantwortungsvolle Regelungen und Maßnahmen treffen
Antrag der Abgeordneten Ina Lenke, Dr. Karl Addicks, Dr. Heinrich Leonhard Kolb,
Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Helga Daub, Ulrike Flach, Dr. Wolfgang Gerhardt u.a.
und der Fraktion der FDP
3 Seiten, Drucksache 15/5034 09.03.2005
Anm.: Im letzten Absatz wird gleichzeitg nebenbei die Zulassung der PID gefordert...: "Das Embryonenschutzgesetz ist dahingehend zu ändern, dass eine Präimplantationsdiagnostik
(PID) unter bestimmten Voraussetzungen möglich wird und damit der Wertungswiderspruch
mit der PND aufgehoben wird. Denn wenn seit Jahren die PND angewandt wird mit der möglichen
Folge anschließender Schwangerschaftsabbrüche, so muss erst Recht die PID möglich
sein zur Vermeidung späterer, gravierender Konflikte einer Güterabwägung."
Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zum Entwurf eines Gesetzes über Qualität und Sicherheit von menschlichen Geweben und Zellen (Gewebegesetz)
Ausschuss für Gesundheit, Ausschussdrucksache 16(14)0125(2)
15.01.2007
Pflichtberatung und obligatorische Bedenkzeit bei Spätabtreibungen diskutiert
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Anhörung)
Berlin: (hib/KOS) Für einen Ausbau der psychosozialen Beratung betroffener Frauen im Falle einer zur Debatte stehenden Spätabtreibung wegen einer zu erwartenden Behinderung des Kindes plädierten die Sachverständigen am Mittwochnachmittag bei einer Anhörung des Familienausschusses. Grundlage dazu waren Anträge der CDU/CSU (15/3948) sowie von SPD und Grünen (15/4148).
HIB 043/2005 16.02.2005
Wortprotokoll Nr. 15/49 Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Anhörung zum Thema Spätabtreibung
Deutscher Bundestag, 15. Wahlperiode, Wortprotokoll 49. Sitzung Berlin, den 16.02.2005, 14:00 Uhr
43 Seiten (1,2 MB)
Öffentliche Anhörung zu folgenden Anträgen:
- Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Bosbach, Maria Eichhorn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU
Vermeidung von Spätabtreibungen - Hilfen für Eltern und Kinder
BT-Drucksache 15/3948
- Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Sabine Bätzing, Ute Berg, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Ekin Deligöz, Jutta Dümpe-
Krüger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Psychosoziale Beratungsangebote bei Schwangerschaftsabbrüchen nach medizinischer Indikation
BT-Drucksache 15/4148
Dazu die Stellungnahmen (in der Reihenfolge des Eingangs):
- Stellungnahme von Frau Ruth Schimmelpfeng-Schütte, Vorsitzende Richterin des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen,
- Stellungnahme von Frau Marion Brüssel, Bund Deutscher Hebammen e.V.,
- Stellungnahme von Herrn Dr. Walter Bayerlein, Vorsitzender Richter am OLG München a.D., Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK),
- Stellungnahme von Frau Gaby Hagmanns, Sozialdienst katholischer Frauen - Zentrale e.V.,
- Stellungnahme von Frau Dr. Schöneck, Pränatal-Diagnostikerin,
- Stellungnahme von Herrn Prof. Dr. Heribert Kentenich, Chefarzt der Frauenklinik, DRK-Kliniken Berlin-Westend,
- Stellungnahme von Herrn PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht/Zentrum für Ethik und Recht in der Medizin, Freiburg i.Br.,
- Stellungnahme von Frau PD Dr. Christiane Woopen, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Köln, leider nicht abrufbar!
- Stellungnahme von Frau Dr. Ulla Ellerstorfer, stellv. Vorsitzende des pro-familia Bundesverbandes,
- Stellungnahme von Herrn Prof. Dr. Bernhard-J. Hackelöer, Frauenklinik Klinikum Barmbeck, Abt. f. Pränatale Diagnostik & Therapie, Vertreter der Säule Pränatal- und Geburtsmedizin im Vorstand der DGGG.
Schwangerschaftsabbrüche bei Teenagern nehmen weiter zu
Familie/Antwort
Berlin: (hib/SAS) Die Zahl der Geburten bei Frauen unter 18 Jahren ist in dem Zeitraum zwischen 1996 und 2003 von 4.766 auf 5.131 gewachsen. Weiter angestiegen ist in der gleichen Zeitspanne auch die Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche bei Minderjährigen - von 4.724 auf 7.645 Abtreibungen. Als einen "leichten Anstieg" bewertet die Bundesregierung indes die Entwicklung bei den Teenagerschwangerschaften in ihrer Antwort (15/4580) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (15/4441).
HIB 006/2005 06.01.2005
Teenagerschwangerschaften
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michaela Noll, Rita Pawelski,
Maria Eichhorn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU– Drucksache 15/4441
12 Seiten, Drucksache 15/4580 20.12.2004
Beratung von Schwangeren und Paaren nach pränataler Diagnostik erweitern
Familie/Antrag
Berlin: (hib/SAS) Das Beratungsangebot für Schwangere erweitern und verbessern, die bei einer pränatalen Diagnostik von einer Behinderung ihres ungeborenen Kindes erfahren haben, ist ein Anliegen der Koalitionsfraktionen. Wie sie in ihrem Antrag (15/4148) erklären, müssten Frauen bei der ärztlichen Schwangerschaftsvorsorge so umfassend und wertfrei informiert werden, dass sie eine eigenverantwortliche Entscheidung für oder gegen einen Abbruch ihrer Schwangerschaft treffen können.
HIB 275/2004 11.11.04
Auszug aus dem Plenarprotokoll 15/138 zur Debatte über Spätabtreibung
Am 11.11.04 fand im Deutschen Bundestag eine Debatte zum Thema Spätabtreibung statt. Hier finden Sie den entsprechenden Auszug aus dem offiziellen Plenarprotokoll 15/138 vom 11.11.04. Abschließend erfolgte eine Überweisung der beiden zur Debatte eingebrachten Anträge
Drucksache 15/4148 und Drucksache 15/3948 an diverse Ausschüsse. Weitere Diskussionen werden folgen...
18 Seiten, (375 kb)
Dazu die eingebrachten Anträge:
Psychosoziale Beratungsangebote bei Schwangerschaftsabbrüchen nach medizinischer Indikation ausbauen
Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Sabine Bätzing, Ute Berg, Peter Dreßen,
Renate Gradistanac, etc. und der Fraktion der SPD
sowie der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Ekin Deligöz, Jutta Dümpe-Krüger,
Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Katrin Göring-Eckardt, Krista Sager
und der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
9 Seiten, Drucksache 15/4148, 10.11.2004
Vermeidung von Spätabtreibungen – Hilfen für Eltern und Kinder
Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Bosbach, Maria Eichhorn, Hubert
Hüppe, Thomas Rachel, etc. und der Fraktion der CDU/CSU
8 Seiten, Drucksache 15/3948, 19.10.2004
Umsetzung der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Eichhorn, Marie-Luise Dött,
Hubert Hüppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 15/3029 –
24 Seiten, Drucksache 15/3155, 18.05.2004
Pflicht der Bundesregierung zur Beobachtung der Schutzwirkung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (SchKG)
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Brudlewsky, Martin Hohmann,
Ilse Aigner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU, Drucksache 14/9974
8 Seiten, Drucksache 14/9985 14. Wahlperiode 27.09.02
Rechtsanspruch auf Beratung im Mutterpass zusätzlich festschreiben
Antrag der Abgeordneten Christel Riemann-Hanewinckel, Dr. Hans-Peter Bartels,
Anni Brandt-Elsweier, Dieter Dzewas, Hans Forster, Arne Fuhrmann,
Renate Gradistanac, Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Klaus Hagemann,
Reinhold Hemker, Christel Humme, Christine Lehder, Marlene Rupprecht,
Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Dr. Angelica Schwall-Düren, Dr. Margrit Spielmann,
Rolf Stöckel, Hildegard Wester, Inge Wettig-Danielmeier, Hanna Wolf (München),
Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD
sowie der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Kerstin Müller (Köln),
Rezzo Schlauch und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
2 Seiten, Drucksache 14/9030, 14. Wahlperiode 14.05.02
Dieser Antrag wurde Juni 2002 angenommen und an die Ausschüsse überwiesen
Erfahrungen mit dem in § 47a des Arzneimittelgesetzes vorgesehenen Sondervertriebsweg
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Anmerkung: Hier geht es um einen Sondervertriebsweg für Arzneimittel zum Schwangerschaftsabbruch
4 Seiten, Drucksache 14/6766, 14. Wahlperiode 19.07.01
Vermeidung von Spätabtreibungen - Hilfen für Eltern und Kinder
4-seitiger Antrag der CDU/CSU Fraktion vom 03.07.01, Drucksache 14/6635
Dieser Antrag wurde Ende Juni 2002 abgelehnt!
Spätabtreibung ungeborener Kinder, die Abtreibung überlebende Kinder, Übergang
zur Früheuthanasie, staatliches Schutzkonzept, Beobachtungs- und
Nachbesserungspflicht
Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage einer Gruppe der CDU/CSU Fraktion
22 Seiten mit Fragetext vom 10.5.99, Drucksache 14/1045
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