Downloads
Dokumente und Texte zum Thema grüne Gentechnik
Letzte Ergänzung: 14.01.08
Gesetz zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz - GenTG)
vom 21.12.1993.
Das GenTG enthält Regelungen für Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten mit gentechnisch
veränderten Organismen im geschlossenen System (Labor- und Produktionsbereiche) sowie für Freilandversuche mit gentechnisch
veränderten Organismen und für das Inverkehrbringen von Produkten, die solche Organismen enthalten.
Gesetz zum Übereinkommen vom 5.6.1992 über die
biologische Vielfalt in der Fassung vom 30.8.1993, BGBl. II S. 174
BfN weist auf die Risiken "Agro-Gentechnik" hin
BfN-Präsidentin Jessel: "Alternative Lösungsansätze nutzen!"
Bonn: Im Vorfeld der diesjährigen Grünen Woche in Berlin veröffentlicht das Bundesamt für Naturschutz (BfN) heute sein Positionspapier "Welternährung, Biodiversität und Gentechnik".
PRESSEMITTEILUG Bundesamt für Naturschutz 13.01.09
Welternährung, Biodiversität und Gentechnik - Kann die Agro-Gentechnik zur naturverträglichen und nachhaltigen Sicherung der Welternährung beitragen?
Positionspapier Bundesamt für Naturschutz
18 Seiten, Dezember 2008
Weitere Texte zwischen 2004 und 2008 werden demnächst ergänzt!
Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Apfelsorten in Pillnitz und
Quedlinburg durchführen
Antrag der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Ulrike
Flach, Daniel Bahr (Münster) etc. und der Fraktion der FDP
Drucksache 15/2352, 14.01.2004
Biotechnologie als Schlüsseltechnologie stärken
Antrag der Abgeordneten Katherina Reiche, Helmut Heiderich, Thomas Rachel,
Dr. Maria Böhmer, Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen), Dr. Christoph Bergner, Helge
Braun, Vera Dominke, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Volker Kauder,
Michael Kretschmer, Helmut Lamp, Werner Lensing, Dr. Martin Mayer
(Siegertsbrunn), Bernward Müller (Gera), Uwe Schummer, Marion Seib und
der Fraktion der CDU/CSU
Drucksache 15/2160, 09.12.2003
Umweltwirkungen des Anbaus von transgenen Pflanzen
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan,
Hans-Michael Goldmann, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter
und der Fraktion der FDP – Drucksache 15/1937 –
Drucksache 15/2263, 17.11.03
Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Apfelsorten in Pillnitz und
Quedlinburg sowie Auswirkungen des Stopps durch das Bundesministerium
für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan,
Cornelia Pieper, Hans-Michael Goldmann, weiterer Abgeordneter
und der Fraktion der FDP – Drucksache 15/1942 –
Drucksache 15/2079, 25.11.2003
Gentechnikrecht - Unterrichtung durch den Bundesrat
Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung von Zuständigkeiten
im Gentechnikrecht – Drucksachen 15/1222, 15/1341
Anrufung des Vermittlungsausschusses
Drucksache 15/1643 15. Wahlperiode 01.10.03
Verbesserung der Welternährungssituation und Verwirklichung des Rechts
auf Nahrung
Antrag der Abgeordneten Reinhold Hemker, Sören Bartol, Dr. Herta Däubler-Gmelin,
Martin Dörmann, Gustav Herzog, Gabriele Hiller-Ohm, Ute Kumpf, Lothar Mark,
Holger Ortel, Dr. Wilhelm Priesmeier, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Reinhard
Schultz (Everswinkel), Dr. Angelica Schwall-Düren, Jella Teuchner, Matthias
Weisheit, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Manfred Helmut Zöllmer, Franz
Müntefering und der Fraktion der SPD
sowie der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Katrin Göring-Eckardt,
Krista Sager und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Drucksache 15/1316, 01.07.2003
Mit Grüner Gentechnik weltweite Ernährungssituation verbessern
Entwicklungszusammenarbeit
Berlin: (hib/RAB) Die Potenziale der Grünen Gentechnik für die groß- und kleinbäuerliche Agrarentwicklung sollen erforscht werden. Gleichzeitig soll die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern durch deutsche und internationale Forschungseinrichtungen forciert und verstärkt unterstützt werden, heißt es in einem Antrag der CDU/CSU (15/1216).
HIB Nr. 143, 30.06.03
Verantwortung für die Sicherung der Welternährung übernehmen –
Chancen der grünen Gentechnik nutzen
Antrag der Abgeordneten Peter H. Carstensen (Nordstrand), Dr. Christian Ruck, Christa
Reichard (Dresden), Helmut Heiderich,etc. und der Fraktion der CDU/CSU
Drucksache 15/1216, 24.06.2003
Folgen und Auswirkungen der behördlichen Neuordnung des gesundheitlichen
Verbraucherschutzes sowie der Gentechnik im Bereich des Bundesministeriums
für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ursula Heinen, Helmut Heiderich,
Peter H. Carstensen (Nordstrand), weiterer Abgeordneter und der Fraktion
der CDU/CSU – Drucksache 15/505 –
2 Seiten, Drucksache 15/719 vom 25.03.2003
Europeans and Biotechnology in 2002
Eurobarometer 58.0 (2nd Edition: March 21st 2003)
A report to the EC Directorate General for Research from the project 'Life
Sciences in European Society' QLG7-CT-1999-00286
by George Gaskell*, Nick Allum and Sally Stares
(Methodology Institute, London School of Economics, London WC2A 2AE, UK)
69 Seiten vom 21.03.2003 in englisch
Gentechnik - Politik in Verantwortung vor Mensch und Natur
7 Seiten, Mai 2002, aus der Reihe "kompakt und fündig 14-19" von Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Politik des Lebens.
Dokumentation der Diskussion um die Chancen und Risiken der Bio- und Gentechnologie
in der CDU/CSU Bundestagsfraktion
76 Seiten, November 2001
Zweiter Bericht der Bundesregierung über Erfahrungen mit dem Gentechnikgesetz
Unterrichtung durch die Bundesregierung
52 Seiten, Drucksache 14/6763, 14. Wahlperiode 26.07.01
Essen ohne Gentechnik
Ein Einkaufsratgeber für gentechnikfreien Genuss von Greenpeace
Verschobene Marktreife - Materialien zur zweiten und dritten Generation gentechnisch veränderter Pflanzen"
Das Gen-ethische Netzwerk (GeN) hat den Bericht "Verschobene Marktreife - Materielien zur zweiten und dritten Generation gentechnisch veränderter Pflanzen" veröffentlicht (Autoren: Benno Vogel und Christof Potthof). Die Printversion ist im GeN-Büro zum Preis von 15 Euro erhältlich. Siehe auch
114 Seiten, 1,46 MB, Dezember 2003
Offener Brief an die Bundesregierung: Strenge Regeln für Gentechnik
Die Zukunft der europäischen und deutschen Landwirtschaft liegt in der Qualität ihrer
Produkte. Eine naturnahe Landwirtschaft ohne Gentechnik ist hierfür die Basis.
13.10.03 Gen-ethisches Netzwerk gemeinsam mit einer Gruppe von Vereinen und Verbänden aus dem Umwelt- und VerbraucherInnenschutz.
zurück
|